Gasspürtechnik mit Tracergas für professionelle Rohrbruchsuche
Gasspürtechnik mit Tracergas gehört zu den sichersten und empfindlichsten Verfahren der Rohrbruchsuche. Dabei wird ein Spürgas wie Formiergas (z. B. Stickstoff mit 5 % Wasserstoffanteil) in die zu prüfende Leitung eingebracht. An der Schadstelle tritt das Gas nach oben aus und kann mit speziellen Gasspürgeräten sicher detektiert werden – selbst bei nicht sichtbaren Leckagen.
In dieser Kategorie finden Sie professionelle Tracergasspürgeräte und Komponenten wie Aqua M300 KIT 28, Gas Check H2 Basisset, Sensistor XRS9012 Wasserstoff-Lecksuchgerät sowie passende Messköpfe und Zubehör. Diese Systeme sind auf den Einsatz in kommunalen Wassernetzen und bei Dienstleistern spezialisiert und unterstützen Wassermeister, Netzmeister und Rohrbruchtrupps im täglichen Einsatz.
In dieser Kategorie finden Sie professionelle Tracergasspürgeräte und Komponenten wie Aqua M300 KIT 28, Gas Check H2 Basisset, Sensistor XRS9012 Wasserstoff-Lecksuchgerät sowie passende Messköpfe und Zubehör. Diese Systeme sind auf den Einsatz in kommunalen Wassernetzen und bei Dienstleistern spezialisiert und unterstützen Wassermeister, Netzmeister und Rohrbruchtrupps im täglichen Einsatz.
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Vorteile von Gasspürtechnik mit Tracergas
- Hohe Empfindlichkeit bei kleinen Leckagen
Wasserstoffhaltiges Spürgas ist sehr diffusionsfreudig und kann bereits bei kleinsten Leckagen aus der Rohrleitung austreten. Gasspürgeräte erfassen diese Konzentrationen zuverlässig und machen Undichtigkeiten auffindbar, die mit rein akustischen Verfahren schwer zu lokalisieren sind.
- Einsatz auch bei schlechten Schallbedingungen
In Böden mit schlechter Schallübertragung oder bei starkem Umgebungslärm stößt Geophontechnik an Grenzen. Gasspürtechnik ergänzt oder ersetzt die akustische Lecksuche und ermöglicht so eine sichere Ortung auch unter schwierigen Bedingungen.
- Flexible Anwendung an Wasserleitungen
Mit Tracergassystemen lassen sich sowohl Hausanschlussleitungen als auch Versorgungs- und Hauptleitungen untersuchen. In Kombination mit geeigneten Einbringhilfen und Diffusoren kann Spürgas effizient in wasserführende Leitungen eingebracht werden.
- Ergonomische und praxisorientierte Geräte
Mobile Gasspürgeräte mit Hand-Messköpfen, Glockensonden und robusten Gerätekoffern sind optimal auf den Baustelleneinsatz abgestimmt. Klare Anzeigen, akustische Signale und abgestimmtes Zubehör erleichtern die Lecksuche im Feld.
Typische Einsatzbereiche
- Rohrbruchsuche in Trinkwasser-Hausanschlussleitungen
- Leckortung in Versorgungs- und Hauptleitungen
- Ergänzung oder Absicherung akustischer Leckortung
- Nachweis kleinster Leckagen bei unklaren Druckverlusten
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